Außerhalb der Yoga-Matte bin ich ehrlich gesagt nicht halb so entspannt wie im herabschauenden Hund.
Ich bin schnell gestresst. Vor allem, wenn ich eine Vorstellung habe, die dann nicht so eintrifft. Und das passiert mit 2 Kindern so ziemlich jeden Abend.
Ich habe mir vorher einen Plan überlegt, wie ich jeden Bedürfnis gerecht werde und beide Kinder glücklich und zufrieden einschlafen, was am Ende so gut wie nie der Fall ist. Ich bin gestresst und dann sind es die Kinder auch. Und meine Bedürfnisse habe ich sowieso ganz weit hinten in der Ecke tief vergraben.
Und so darf auch ich wieder jeden Tag aufs Neue lernen, was mich Yoga und das Leben lehrt.
1. höre auf deine Bedürfnisse 2. kommuniziere deine Bedürfnisse 3. das Leben ist kein Drehbuch und läuft nicht nach Plan 4. ATME UND ZWAR LANGSAM UND TIEF